Vergangenen Montag hatte ich, Mandy, mal wieder die Gelegenheit, neben Mathias im Cockpit zu sitzen. P2-MFG musste zur 100 Stunden-Kontrolle in die Werkstatt nach Mt Hagen und ich hatte meinerseits auch einige wichtige Gespräche bzgl. meiner neuen Rolle als Assistant Communications Officer.
Es war ein wunderschöner Flugtag mit insgesamt 6 Landungen für Mathias und 4 für mich. Aber der Reihe nach...
|
Über den Sepik Richtung Ambunti. Die Seen haben kaum mehr Wasser... |
|
In der Platzrunde über Ambunti. Hoffentlich merkt der Traktor, dass wir im Anflug sind. Noch ist er mitten auf der Landebahn und mäht die Centre Line… |
|
An der Anlegestelle sieht man, wie hoch bzw. nieder der Wasserspiegel ist. Gleich setzen wir auf... |
|
Ein Fuel Trollt für Ambunti. Gar nicht so einfach, den wieder aus dem Flugzeug zu bekommen. Mist! Jetzt hat der Flügel doch ne Macke abbekommen. Grrrrr! |
|
Mathias erklärt, wie die Spritfässer auf dem Trollt zu sichern sind. |
|
Der nächste Passagier wartet schon. Ein Helikopterpilot, der für persönliche Belange mal in sein Heimatdorf reisen musste. |
|
Die Familie verabschiedet ihn. So oft sehen sie einander nicht... |
|
Wir müssen Höhe gewinnen! Über den Sepik Richtung Hochland. |
|
Kunstwerk Schöpfung! Hier sieht man, wie ein See austrocknet und interessante Muster zeichnet. |
|
Mathias´ Arbeitsplatz! Wir sind schon in den Bergen... |
|
Hinein ins Hochland! |
|
Und schon sind wir wieder gelandet. Malaumanda! |
|
Auf dem Weg in den Garten... |
|
Ein Babybilum in Arbeit. Diese Frau ist schwanger und macht eine große Tragetasche für ihr Baby. |
|
Auf der Suche nach Schatten... |
|
Der angemeldete Passagier ist leider nicht da. Dafür John Huttemann, ein NTM Missionar, der gerade für 2 Wochen zu Besuch in seiner alten Heimat ist. |
|
Naja, der müsste auch mal erneuert werden... |
|
Startposition |
|
Die Startzeit muss notiert werden. |
|
Wieder heißt es Höhe zu gewinnen. Malaumanda lassen wir unter uns zurück. |
|
Ein kleines Dorf mitten auf einem Berggrat. |
|
Man hört uns und die Leute kommen aus den Häusern gelaufen. Vielleicht ist das auch eine kleine Schule für die im Umland verstreuten Hütten... |
|
Die Landschaft ändert sich. Eine Hochebene. |
|
Einfach nur schön! |
|
Nächstes Ziel: Kompiam |
|
An der Flügelspitze ist das Krankenhaus. Es versorgt 40.000 Menschen! |
|
Kurz vorm Aufsetzen... |
|
Wir werden erwartet |
|
Familie Conwell und neu gewonnene Freunde. Die Einheimischen aus Mengau waren zu einem Kurs für Gesundheitsmitarbeiter für 4 Wochen in Kompiam. |
|
Zu viel Gepäck! Ich entschließe mich, zurück zu bleiben, damit mehr Gepäck nach Mengau kann. |
|
Immer wieder ein Puzzlespiel, alles Gepäck richtig zu verstauen. |
|
Pause! |
|
Tolle Perspektive! |
|
Schwer beladen! |
|
Eingang zum Missionskrankenhaus der Baptist Union. |
|
Baustelle! Das wird mal die Küche... |
|
Und das neue Krankenhauszimmer. Die Architektur kommt von Engineers without Frontiers. Die Arbeiter kommen aus der Gegend. |
|
Im Neubau. Eine Mutter packt ihre sieben Sachen zusammen und ist gerade entlassen worden. |
|
Hier wird entbunden! |
|
Das neue Labor! |
|
Von den Missionskindern liebevoll bemalte Mülltonnen! |
Während ich eine Tour über das Krankenhausgelände bekommen habe und dabei die nette Bekanntschaft von Familie Conwell gemacht habe, war Mathias in Mengau. Der Helikopterpilot meinte danach, dass er doch lieber bei seinem Helikopter bleibt, denn ihm war der Anflug auf die kurze, steile und an einem Berg liegende Landepiste auf Mengau zu schnell und spektakulär…
Auf dem Weg zurück nach Kompiam kann Mathias noch zwei weitere Patienten aufnehmen. Wie gut, dass ich zurückgeblieben bin!
|
Wir verlassen Kompiam wieder. |
|
Das weite Hochtal von Mt Hagen |
|
Er lacht noch! :) |
|
Im Anflug auf den Provinzhauptstadtflughafen Mt Hagen. Gärten mit tollem Hochlandgemüse! |
|
Kurz vorm Aufsetzen |
|
Parkplatz... |
|
Interessante Perspektive |
|
und von vorn... |
|
und ein bischen weiters weg… |
|
MAF Lager |
|
MAF Lager |