Um unsere sieben Sachen für unseren nächsten PNG-Einsatz gut zu verpacken und zu versenden, brauchten wir noch zwei große Kunststofffässer, am besten mit 200 Liter Fassungsvermögen.
Mitsteigern bei Ebay hat nichts gebracht und heute hat sich Mandy dusselig telefoniert und Mathias hat sämtliche Industriegebiete hier in der Gegend abgefahren.
Facebook haben wir auch genutzt, um auf unser Problem aufmerksam zu machen und Antworten kamen aus Nord- und Mitteldeutschland, aus PNG und dem Südsudan. Cool, nicht?
Aber Gott hat mal wieder Humor bewiesen ...
Wir haben bei Firmen angerufen und bei Missionswerken, unter anderem auch bei der Liebenzeller Mission. Und tatsächlich: Bei ihnen standen noch zehn Stück im Schuppen. Deren Missionare nehmen mittlerweile Holzkisten.
Mathias ist gleich hingefahren und hat zwei geholt, wenn auch eine Nummer kleiner wie unser Wunsch, aber die großen hätten auch nicht ins Auto gepasst... Näher hätten wir es kaum haben können: 12 km one way.
Wir sind echt froh! Gott sei Dank!
Unser Tonnenlager in Wewak, wie wir es vergangenen Juli verlassen haben.
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Jetzt heißt es die nächsten Tage noch das ein oder andere zu besorgen und dann zu verpacken. Zollpapiere und Packlisten müssen auch geschrieben werden.
Kommendes Wochenende fahren wir unsere Fracht in die Schweiz zur Zentrale der Gemeide für Christus, von wo aus sich im Mai/Juni ein Container mit allerlei Kostbarkeiten für Missionare auf den Weg nach Papua Neuguinea machen wird.
Von da aus fahren wir zum MAF Schweiz Tag nach Aarau.
Ein Muss für alle, die sich für die Arbeit von MAF interessieren.
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