Zurzeit herrscht hier – wie anscheinend üblich um die Weihnachtszeit – ziemlich hoher Wellengang und auch der Wasserstand des Pazifik ist höher als sonst. Problem dabei ist nur, dass die Straßen, sei es hier in Wewak oder auch die zu unserm Lieblingsstrand, sehr nahe am Ufer entlangführen.
So ist die städtische Küstenstraße nahezu halbseitig zugeschwemmt mit Sand und allerlei sonstigem Schwemmgut. Gelegentlich schaufelt dann ein Bautrupp der Stadt alles wieder zurück und für ein zwei Tage sieht die Straße wieder gut aus.
Dagegen wird die Straße zum Wombeach regelrecht vom Wasser aufgefressen und bricht immer mehr ab. Der Unterschied von vergangenem Montag, als wir mit Isabel das letzte Mal da waren, zu diesem Sonntag war wieder immens. Ob unsere Compoundbusse das noch ein weiteres Mal schaffen, ohne stecken zu bleiben, ist fraglich. Das wär echt ein Verlust, wenn wir da nicht mehr zum Schwimmen und Schnorcheln hinkönnten.
Einen Allrad mit großer Bodenfreiheit haben wir leider nicht... Und dass die Stadt sich um den Erhalt oder Wiederaufbau der Straßen kümmert, glauben wir nicht wirklich. Einfach wär dieser Job eh nicht, weil auf der anderen Straßenseite ist ein großer Mangrovensumpf. Da müsste schon ne Firma mit Ahnung, gescheitem Konzept und entsprechender Technik her. Aber so was gibts hier nicht...
1 Kommentar:
Uih,
das wäre echt ein Verlust und sehr schade!
Liebe Grüsse
Lupo
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