15 Juli 2015

Neue Website

Dank kompetenter Unterstützung haben wir eine neue Website, die in Zukunft auch auf Smartphones prima funktioniert.



Damit ist dies der letzte Eintrag auf diesem Blog. In Zukunft ist unser Blog in der neuen Website integriert und ihr seid auf http://maf-pilot.de mit einem Klick mit uns und unserem Dienst und Alltag in Papua Neuguinea verbunden.

27 März 2015

Sehen wir uns?

Herzliche Einladung zu unseren Vorträgen über unsere Zeit in PNG

Unser dreijähriger Entsendevertrag ist zu Ende und wir sind für 4 Monate zum Reisedienst in Deutschland. Wie 2013 versprochen kommen wir dieses Mal auch in den hohen Norden ;)

Hier unsere Termine:
  • 25. März 12.45 Uhr Ankunft in Frankfurt. Die darauffolgenden Tage brauchen wir, um unseren Jetlag, um Zeit mit unseren Familien im Erzgebirge und im Schwarzwald zu verbringen, unsere Einsatzberichte vorzubereiten und diverse Fachärzte zu konsultieren.
  • 12. April 10.30 Uhr Gottesdienst mit Missionsvortrag Christl. Gemeinde Karlsruhe  
  • 14. April 19.30 Uhr Missionsvortag Christliche Gemeinde Sinsheim-Eschelbach
  • 19. April 9.30 Uhr Gottesdienst mit Missionsvortrag Freie Evangelische Gemeinde Birkenfeld-Keltern
  • 26. April 10.00 Uhr Gottesdienst mit MissionsvortragFeG Horb am Neckar
  • 29. April 19.30 Uhr Missionsvortrag in der Fliegerklause in VS-Schwenningen
  • 30.4.-7.5. Schweiz, Süddeutschland – Besuche bei Freunden
  • 9. Mai nachmittags Mitgliederversammlung MAF Deutschland Siegen
  • 11. Mai morgens Missionsvortrag im Gymnasium Altenkirchen, Westerwald
  • 11. Mai 19.30 Uhr Missionsvortrag Altenkirchen, Westerwald
  • 12. Mai morgens Missionsvortrag Klasse 10 IGS Hamm
  • 13. Mai 19.30 Uhr Hauskreis Aßlar
  • 17. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst EfG Wetzlar
  • 21. Mai abends Missionsvortrag Segelfliegercamp Celle
  • 24. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst Hoffnungskirche Bremen, Zietenstraße
  • 25. Mai 15.00 Uhr Missionsvortrag im Hoki, Bremen Zietenstraße
  • 28. Mai 19.30 Uhr Missionsvortrag Jugendkreis Osterholz-Scharmbeck 
  • 30. Mai 20.00 Uhr Missionsvortrag EfG Stelle
  • 31. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst EfG Stelle
  • 5.-20. Juni Urlaub
  • 21. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst FeG Freital
  • 25. Juni 19.30 Uhr Missionsvortrag Landeskirchliche Gemeinschaft Thum, OT Jansbach
  • 26. Juni 19.30 Uhr Missionsvortrag Mittlere Generation, Pfarrhaus Lengefeld
  • 27. Juni 9.30 Uhr Kinderstunde Landeskirchliche Gemeinschaft Lengefeld
  • 28. Juni 10.00 Uhr Kurzbericht im Gottesdienst, Landeskirchliche Gemeinschaft Lengefeld
  • 1. Juli abends Missionsvortrag in Salzburg, Österreich *
  • 4.-8. Juli Studienreise nach Rom mit der Bibelschule Königsfeld
  • 12. Juli 10.30 Uhr Aussendungsgottesdienst Christliche Gemeinde Karlsruhe  
  • 13.-20. Juli Fortbildung bei MAF International in Ashford, UK
  • 30. Juli 15.20 Uhr Abflug Frankfurt, um Anfang August bei MAF PNG in Mt Hagen wieder unseren Dienst aufzunehmen.
Anhand der Termine wisst ihr ungefähr, in welcher Ecke Deutschlands wir uns gerade befinden. Meldet euch einfach, wenn ihr uns sehen wollt und wir schauen dann, inwieweit wir es neben den schon feststehenden Terminen möglich machen können.
 ✈ Auf das Symbol klicken und ihr gelangt zur Website der Gemeinde bzw. des Veranstaltungsortes.
* Detailinfo standen bei Veröffentlichung noch nicht fest. Bitte meldet euch bei uns für weitere Infos.

22 März 2015

Mathias' vorerst letzte Flugwoche


Wer weiß, wo Wewak liegt, kann sehen, welche Distanzen Mathias in seiner letzten Flugwoche (2. bis 7. März) zurückgelegt hat.

Wer genau beobachtet, erkennt, dass die dunkelgrüne Linie irgendwo im Grünen endet. Hätte wir eine Karte, die noch einen weiteren Tag abbilden würde, dann wäre auch die linke Linie dort zu Ende. Aufgrund schlechten Wetters und einem über die Jahre aufgeweichten Landeplatz, stecken dort z.Zt. unsere Cessna Caravan sowie eine Twin Otter fest. Die Kruste der Landebahn ist eingebrochen, was fatale Folgen für die PNG MAF Operation hat: enorme Kosten bügle. der Bergung von Crew, Passagieren und Flugzeugen, sowie enorme Ausfälle durch zwei fehlende Flugzeuge. Eigentlich kam die Twin Otter zur Bergung der Caravan Besatzung inklusive eines Medevac für einen Verletzten mit enormen Brandverletzungen und hatte gleichzeitig Ersatzteile und ein Mechanikerteam an Bord, um die Caravan wieder flott zu machen. Diese war nämlich auf dem Weg zur Startposition mit dem Vorderrad soweit eingeknickt und durch die Landebahnoberfläche gebrochen, dass der laufende Propeller Bodenkontakt hatte...
Leider passierte der Twin Otter Tags drauf ein ähnliches Missgeschick und auch da sackte das Nasenrad ein.
Ein Helikopter wurde gechartert, der alle Piloten, Mechaniker und Passagiere evakuieren sollte, aber selbiger musste wegen schlechter Sicht umkehren. Auf dieser Seite der Welt entwickelt sich gerade ein Zyklon nach dem anderen und PNG bekommt dadurch viele starke Winde und Regenfälle ab, die das Fliegen erschweren und eben auch die Landebahnen aufweichen.
Jedenfalls war die zweite Helikopter-Mission erfolgreich und mittlerweile geht es dem Patienten mit den Brandverletzungen den Umständen entsprechend gut (ein Tag länger und er wäre gestorben...). Allerdings die Flugzeuge sitzen beide noch in Gabun fest. Die Dorfgemeinschaft ist fleißig dabei, Entwässerungsgräben auszuheben, damit der Platz abtrocknen kann. Im Helikopter waren 50 Schaufeln und einige Schubkarren...

Bitte betet, dass die Wetterlage sich bessert, die Dorfgemeinschaft aushält die Gräben zu ziehen, damit baldmöglichst beide Flugzeuge sicher ausgeflogen werden können. Der finanzielle Verlust von MAF PNG ist enorm, was vermutlich bedeutet, dass die Rabatte für Bibelschüler und -lehrer, Missionare und Gemeinden rapide gekürzt, im schlimmsten Fall auch gestrichen werden müssen.

Achso, wer sich fragt, warum es Mathias letzte Flugwoche war: Wir sind auf dem Weg nach Deutschland! Lukim yu!



11 Februar 2015

Was für ein Tag!

Mathias als "Pilot in Command" und MAF PNG's neuester deutscher Pilot Sebastian Kurz sind gestern morgen zur Testlandung nach Kaiam gestartet, einer Landebahn, die seit knapp 10 Jahren in Arbeit war und eine kleine Dorfgemeinschaft von nur 19 Familien nun mit schnellem und effiziente MAF Service verlinkt.
Begrüßt wurden sie mit Tanz, Musik und Schlamm! 
Heute und in den nächsten Tagen fliegen sie wieder nach Kaiam, um einen batteriebetriebenen Kühlschrank in seinen Einzelteilen zu transportieren, der dann anschliessend Masernimpfstoffe kühlen und lagern kann. Eine dringende Massnahme, denn in umliegenden Dörfern sind bereits Menschen gestorben. 
Bitte betet, dass die Masernepidemie in PNG möglichst schnell eingedämmt werden kann.

Hier ein paar fotografische Eindrücke vom gestrigen Tag:
Beladen am Morgen in Mt Hagen.
Cone markers, also Landebahnmarkierungshuetchen, sowie
die Batterien fuer den Kuehlschrank.

Sebastian wurde direkt aus dem Co-Pilotensitz ums Flugzeug getragen.

Blasmusik!

Schlammbeschmiertes Flugzeug und schlammbeschmierte Piloten.
Zeichen der Freude...  

Umringt...

Auf zur Landebahninspektion!

Höhenmessung und GPS-Datenermittlung

ohne Worte...

Bodenfestigkeitspruefung

Entfernungsmessung

Ausruhen unter dem Flugzeugflügel

Papierarbeit...

Sogar das Flugzeuginnere wurde verziert.

Sebastian – angeschmiert, aber glücklich!

Und weiter gehts mit der Erhebung von wichtigen Landebahndaten.

Laengenmssung 

Angeschmiert und glücklich auf dem Weg zurück nach Mt Hagen

Anton Lutz, dessen Vater den Grundstein, sprich Spaten, Sägen, Buschmesser etc.
zu den Kaiman Leuten brachte, damit eines Tages eine Landebahn aus dem Busch "wächst"

21 Januar 2015

Hexerei – Vorbei!

http://www.abc.net.au/news/2015-01-20/png-women-accused-of-witchcraft-freed/6029374?section=world

Unter diesem Link findet ihr den Ausgang der "Weihnachtszauber"-Geschichte! ... in Englisch...
Gott sei die Ehre!

28 Dezember 2014

Weihnachtszauber?!

Oft spricht man vom Zauber der Weihnacht. Ja, glaubt ihr denn an Zauberei? Viele in PNG tun es und das ist dann kein Spaß mehr, sondern bedroht das Leben, oft genug das von Frauen und Kindern, die, gleich den Hexen im Mittelalter, von selbsternannten Wichtigtuern und "Hexenjägern" für Dinge verantwortlich gemacht werden.
So zur Zeit wieder in PNG. Da werden vier Frauen für schuldig befunden, für eine Masernepidemie in einem abgelegnen Gebiet verantwortlich zu sein. Sie, samt ihrer 13 Kinder sollen nun getötet werden.

Wer kann, dem sei der nachfolgende Englische Medienbericht ans Herz gelegt: HIER

Und wer  tiefer einsteigen will, wie s zu solchen Beschuldigungen kommt – man zeigt mehr oder weniger mit dem Finger auf jemanden und macht ihn zum öffentlichen Sündenbock,  in der Regel eben Frauen … – dem sei nochmals das Buch "Canopy of Darkness" von Jonathan Kopf empfohlen. Dieses erzählt genau von der im obigen Bericht erwähnten Region und den Praktiken und Ängsten im Hewa Gebiet. Erhältlich auch als ebook via Amazon.

04 Dezember 2014

In 100 Tagen ...

… stehen wir mit gepackten Koffern am ersten Check-in Schalter auf dem Weg nach Deutschland. Unsere Reise dauert dieses Mal vermutlich knapp 2 Wochen, weil wir noch ein paar Zwischenstops einlegen, Mathias u.a. noch einen Fortbildungskurs in Australien hat, bevor wir Ende März dann in Deutschland landen. 
Wir planen einen 4-monatigen Heimataufenthalt mit Vorträgen vom Erzgebirge, über Schwarzwald, Mitteldeutschland sowie in Bremen und Hamburg – und überall dazwischen ;)

Wir kommen also heim. Wirklich? Wo ist unser Zuhause? Als Ehepaar haben wir die meiste Zeit in unserem Häuschen hier in Wewak verbracht…

Die Tage habe ich einen interessanten Artikel gelesen, der ein wenig beschreibt, wie es uns geht in Bezug auf Deutschland und dem Nach-Hause-Kommen. Den Englisch-Lesern  unter euch sehr dieser Artikel wärmstens empfohlen…

Wir freuen uns schon, viele von euch wieder zu sehen! 

13 November 2014

Was ist denn hier los?

Warum wird Mathias aus dem Flugzeug herausgetragen? 

Mathias wird aus der Caravan gehievt

„Das ist eine Entführung! Flieg uns nach Kavieng!“
„Ein Medevac Patient spielt verrückt in der Kabine!“
„Das Flugzeug ist wegen der nassen Landebahn in den Graben gerutscht und ein Passagier hat ein gebrochenes Bein!“

... und genau letzteres ist eben Mathias passiert und deshalb musste er von anderen Passagieren aus dem Flugzeug getragen werden.
Aber seid beruhigt: Er springt schon wieder fröhlich rum, ohne Krücken und ohne Verband! Nein, es war keine Wunderheilung, sondern obige Szenarien waren Beispiele, was denn passieren könnte, ausgedacht von Piloten für Piloten, je eines für jeden Flugzeugtyp. Und für die Caravan Besatzung musste Mathias eben den Patienten spielen.


Ein verrückter Patient und noch drei weitere Passagiere.
Zwei davon können nur die Stammessprache und die anderen verstehen Tok Pisin.
Was tut man als Pilot, um einen sicheren Flug zu gewährleisten???

Umgekehrt musste er als Airvan Pilot mit einem verrückt gewordenen Patienten in der Kabine klar kommen. Was tun, wenn man als einziger Pilot das Steuer halten muss und hinter einem ein Passagier anfängt, rumzukaspern, aufzustehen? Und dann hilft ihm noch seine Begleitperson, aus dem Gurt rauszukommen. Worte helfen nicht viel, wenn der Mann und seine Begleitperson nur seine Stammessprache beherrschen und die Motorengeräusche eh keine klare Kommunikation zulassen. Nun denn, da muss halt der Feuerlöscher für eine kleine Kopfnuss herhalten, damit der gute Mann ruhig liegen bleibt und die restlichen Passagiere inklusive Pilot und Flugzeug heile bis ans Ziel fliegen können.

Reflexion nach der Übung
Piloten"plausch" um den Airvan

Das alles war Teil des diesjährigen Pilotentreffens Anfang November. Im Vorfeld musste Mathias sowie alle anderen Piloten schon zwei Examen schreiben, damit MAF der nationalen Flugbehörde nachweisen kann, dass die Piloten die landesweiten Regularien kennen.
In eher „trockenen“ Seminaren ging es um MAFs Standard Flugverfahren, um Trainingsprozesse, um Risikomanagement. Wieder etwas interaktiver wurde es beim Thema „Was ist des Piloten Liebessprache?“ – Welche Persönlichkeitsmerkmale haben die Kollegen? Was mögen sie, was eher nicht?
Aus Cairns waren zwei Kollegen da, die über MAFs neue Trainingsphilosophie referiert haben oder die aerodynamischen Veränderungen erklärt haben, die der Airvan nun durch neue Wirbelgeneratoren hat – 204 kleine auf Tragfläche und unter dem Höhenruder aufgeklebte Metallplättchen.

Die Abende waren etwas entspannter mit interessanten Filmbeiträgen aus anderen MAF Programmen bzw. anderen Buschfluggegenden. Angeregt wurde jedoch über das Ausflotten eines Flugzeugtyps diskutiert, eines der strategischen Ziele von MAF PNG. Da war es doch erstaunlich, wie emotional diskutiert wurde und jeder Pilot „seinen“ Flugzeugtypen verteidigt hat. Ein anderer spannender Diskussionspunkt waren die Finanzen bzw. Ticketpreise. MAF PNG schreibt rote Zahlen, bis zum Jahresende sind alle Rabatte gestrichen, weil das Budget eben schon überzogen ist. Aber ist das wirklich richtig? Wen treffen denn diese Maßnahmen? Doch genau diejenigen, für die MAF hier im Land ist; Bibelschüler und -lehrer, Missionare, die eh schon einen kleinen Geldbeutel haben. Keine einfache Situation...

Eine andere Einheit beschäftigte sich mit dem Transport von Gefahrengütern, wie Batterien, Gasflaschen, Spritfässern und anderes. Auch dazu musste dann ein Examen geschrieben werden. 
In einem weiteren Seminar wurde das neue Buchungssystem erklärt, das nach und nach eingeführt wird.

Pilotenteam PNG (bis auf drei…)

Alles in allem viele viele Informationen und Mathias war froh, nach drei Tagen etwas durchzuschaufen und endlich Zeit zu haben, den Trainingsbericht für Markus fertig zu schreiben. Denn in den Tagen vor dem Pilots Meeting hat er Markus in drei Tagen noch in die Fliegerei im Sepik eingewiesen. 

Zurück nach Wewak ging es aber dennoch nicht so schnell, denn erst musste noch ein kleines Flugtraining in Mt. Hagen absolviert werden. Während die Piloten studierten, waren die Mechaniker mit der Installation der Wirbelgeneratoren beschäftigt. Und bevor Mathias wieder seinen Airvan wieder nach Wewak fliegen durfte, war eben eine Einweisung notwendig sowie ein paar zusätzliche Flugmanöver. 

Auch unsere Base-Mitarbeiter waren die Woche über weg. Auch für sie gab es viele Seminare.
Photos by Michael Duncalfe mit freundlicher Genehmigung 

02 November 2014

4000. Flugstunde

Am Samstag hatte Mathias seine 4000. Flugstunde. Nach drei Trainingstagen mit einem Schweizer Piloten war er froh, wieder selbst am Steuer zu sitzen. Nur Co-Pilot zu sein ist dann wohl doch irgendwann langweilig :)

Glücklich im Cockpit! 

Da kommende Woche das jährliche MAF Pilotentreffen stattfindet und keine Flüge stattfinden, musste er am Samstag noch einen kurzen Flugtag einschieben, weil einer Missionarin in Hauna die Lebensmittel knapp wurden und ein Lehrer samt den Examenspapieren der Achtklässler aus Timboli nach Wewak musste. 

In Hauna. 


Gott sei Lob und Dank für alle Bewahrung während dieser vielen Flugstunden. Dahinter verbergen sich übrigens mehr als 6300 sichere Starts und Landungen! 

31 Oktober 2014

Ein Marathon für MAF – Bist Du dabei?

Die einen rennen einen Marathon, die anderen beten einen Marathon.


Familie Conwell kommt aus Brisbane, Australien, lebt und arbeitet in Kompiam. Dort gibt es ein Krankenhaus und MAF liefert viele medizinische Notfälle dort ein, v.a. aus umliegenden, jedoch abgelegenen Dörfern, deren Gesundheitsposten personell und medizinisch von Kompiam aus betreut werden. 
Hautnah mitzuerleben, wie existentiell der Transportservice von MAF ist, motivierte die Familie auf kreative Art und Weise die Arbeit von MAF publik zu machen. Im November werden alle Schüler der kleinen Kompiam Krankenhausschule täglich die Landebahn einmal rauf und runter rennen. Am Ende haben sie die Distanz eines Marathons zurückgelegt. Sie rennen also einen Marathon.
Auf der anderen Seite suchen sie Leute, die sich ebenfalls zu einem Marathon verpflichten, zu einem Gebetsmarathon allerdings. 
Auf ihrem Blog (nur in Englisch) werden sie regelmäßig aus Kompiam berichten, Informationen über MAF veröffentlichen und Gebetsanliegen teilen.

Vielleicht habt ihr ja Lust, euch an dem Marathon der Conwells und der Schüler in Kompiam zu beteiligen – im Gebet für MAF PNG und das Krankenhaus in Kompiam.